Nachtrag: Letzter Herbst. Trotz Regen hat sich ein Grüppchen internationaler Studierender mit mir nach Wilhelmsburg gewagt und die Honigfabrik umwandernd zeichnen zu gehen. Urban Sketching Walkshop nennt sich das dann.
Besten Dank an den ArtRoom/International Office der TU Hamburg.

Nach viel zu langer Pause mal wieder beim Doktor gewesen. Auf dem Rezept standen Miss Chrissy Kiss und Coco le Mokó. Und jeweils ein Bierchen zum runterspülen. Best of sketchbook #88:

Wettbewerb: Zeichnet das Model passend zum Thema Erntedank.

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Ein bunter Haufen internationaler Studierender unterwegs am Hamburger Hafen. Junge Ingenieure, die ihren Spaß am Zeichnen entdecken.
ArtRoom Workshop, TU Hamburg

Im Gewächshaus in den großen Wallanlagen (Hamburg, Planten un Bloomen) zwecks Recherche für unser Comicprojekt “König der Orchideen”.

Mit dem Rad in der Stadt unterwegs: Hamburg HafenCity.

Wasser in der Stadt – oben die Fleete von Binnenalster zum Hafen, unten Hafenwasser mit Elbgeschmack.

Noch ein Paar Eindrücke unserer Skandinavienreise. Rund 1000 km liegen zwischen dem ersten und den letzten Bild.

Das bereits im vorigen Post erwähnte Häuschen nahe Tynset (Höhe Trondheim) – ich habe noch nie blühenden Rhabarber gesehen! Und die knorrige Vegetation drumherum.

Dann fahren, fahren, fahren … zwischendurch Oslo und der kleine Fager Strand auf der Halbinsel Nesodden im Oslofjord …

und wieder fahren, fahren, fahren …

Nach der Fährüberfahrt nach Hirtshals haben wir morgens noch ein Bad in der Nordsee genommen, um abends am Strand eines der ältesten Campingplätze des Landes, auf der kleinen dänischen Insel Als im herrlich warmen Wasser der Ostsee zu baden.

Tims Gästebuch

In diesem wunderschönen, 200 Jahre alten Blockhaus in Tylldalskjolen durften wir eine knappe Woche verbringen. So urig das Haus ist, ist auch das Wohnen darin: kein fließendes Wasser, Plumpsklo und andere kleine, aber charmante Unwägbarkeiten …
Nochmal vielen Dank, Tim!

Mit unserem kleinen, selbstausgebauten Camper-Kombi waren wir im Juli in Skandinavien unterwegs. Allerbestes Wetter und nette Menschen haben uns unsere Fahrt versüßt.

Osterfreuden beim Doktor. Miss Angelina Angelic aus Prag beehrt uns mit Tanz und Gesang – und posiert für uns (für die 2 min-Posen posiert Carla).

Die junge Frau, die die Führung geleitet hat (siehe vorherigen Post), ließ sich von Astrid bequatschen und ich konnte die ganze Tour ein zweites Mal mitmachen und nun auch angucken, was ich vorher gezeichnet habe … So war noch Zeit für eine kleine 3-min-Skyline von Prag:

Später, auf dem berühmten Wenzelplatz

Das Klementinum, ehemaliger Sitz des Jesuitenordens, beherbergt den zweitgrößten historischen Komplex in Prag. Unsere 50 min-Tour streifte gerade mal ein einziges Gebäude. Darin: der barocke Bibliothekssaal mit antiken Büchen und alten Globen … (betreten vorboten, Fotos auch, 3 min Besichtigungszeit) …

… und der astronomische Turm, hier wird seit Jahrhunderten die Tradition der Himmels- und Wetterbeobachtung gepflegt. Aber wir müssen auch schon wieder weiter …

… die Leiterin der Pflichtführung (ohne die kein Einlass) lässt uns, nachdem ihr auswendig gelernter Text abgelassen ist, keine Luft und hetzt von Stockwerk zu Stockwerk! “Ja, wir können dann auch weiter ins nächste …”.

Oben vom Turm (nach fast 300 Stufen) belohnt der Blick über die Altstadt. ABER NUR 3 MIN!

Eiskalt ist es! -8° unter 0°C! Da gehen wir doch lieber in den Botanischen Garten (Botanicka Zahrada). Irre, was für Farben und Formen sich die Natur da ausgedacht hat. Ich könnte jeden Tag wiederkommen!

Diesmal im Behandlungsraum: Apathy Angel und Kat de Lac. That was great fun girls! Und Kollege Lassmann hat mich aus der Komfortzone geschubst – habe meine eingetretenen Bleistift & Aquarell-Wege verlassen – zumindest manchmal. Muss ich echt öffter mal machen …
Ach übrigens: ich bin jetzt auch auf Instagram!

Dies Mal sollten wir das Model in unseren Lieblingsfilm zeichnen. Und wenn ich schon im Lotto nicht gewinne, dann freue ich mich um so mehr über diesen Preis! (Ein Radiergummiring inkl. Heiratsantrag von Kat de Lac)